Posts

Trading Review

2020-10-27 09:47 (GMT+2) EUR/USD Die europäische Währung zeigte während der heutigen asiatischen Sitzung eine leichte Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar und korrigierte sich nach einem Rückgang am Vortag, der teilweise durch das Erscheinen gemischter makroökonomischer Statistiken aus Deutschland ausgelöst wurde. So fiel der Index des deutschen IFO-Geschäftsoptimismus im Oktober von 93,2 auf 92,7 Punkte, was etwas schlechter als die Markterwartungen mit 93 Punkten war. Der Index der Konjunkturerwartungen für den gleichen Zeitraum korrigierte sich von 97,4 auf 95 Punkte, während der Markt nur einen Rückgang auf 96,5 Punkte erwartete. Gleichzeitig stieg der Bewertungsindikator für die aktuelle Lage im Oktober stärker als erwartet von 89,2 auf 90,3 Punkte (die Prognosen sagten einen Anstieg auf 89,8 Punkte voraus). Heute erwarten die europäischen Investoren die Veröffentlichung der Studie über die Kreditvergabe der Banken an die Eurozone. Darüber hinaus wird im Laufe des Tages die

USD/JPY: Das Paar wird nach oben korrigiert

Bild
2 020-10-26 15:12 (GMT+2) USD/JPY Der laufende Trend Das Paar USD/JPY korrigiert sich nacho ben weiter, indem es an der Marke 104.88 gehandelt wird. Die japanische Wahrung hat die Woche mit dem Fall in bezug auf den USA-Dollar begonnen. Die Anleger wurden durch die neue Abwesenheit der Konkretik in Hinsicht der Bildung einer nazionalen digitalen Währung CBDC enttäuscht. Am Tage bevor kommentierte der Haupt der Zahlsystemenabteilung Kadsusige Kamijama, dass der Regulator immer noch die Moglichkeit betrachtet, eine solche Wahrung zu bilden, aber es gebe noch keine endgultige Entscheidung, den der Regulator Angst hat, dass die Kontrolle der Tatigkeit der Misstater fallen kann, die eine Sonderniche in Japan einnehmen. Накануне глава департамента платёжных систем Японии Кадзусигэ Камияма прокомментировал, что регулятор продолжает рассматривать возможность создания такой валюты, но окончательного решения пока не принято, так как регулятор опасается снижения контроля за деятельностью преступн

NZD/USD: Flattrend

Bild
2020-10-26 12:09 (GMT+2) NZD/USD Der laufende Trend Während der heutigen asiatischen Session weist das Paar NZD/USD einen Flattrend auf, indem es sich unweit von der Marke 0.6700 konsolidiert. Die Anleger rechnen mit dem Entstehen neuer Treiber und einstweilen analysieren die Angaben, die am zurückliegenden Freitag bekommen wurden. Der Verbraucherpreisindex von Neuseeland für das dritte Viertel stieg um 0,7% Viertel/Viertel, nachdem er um 0,5% Viertel/Viertel für die vorangehende Zeitstrecke gestiegen war. Die Analytiker haben mit dem Indexwachstum um 0,9% Viertel/Viertel gerechnet. Annualisiert hat sich die Verbraucherinflationdynamik von +1,5% Jahr/Jahr bis +1,4% Jahr/Jahr verlangsamt, was sich auch als schlimmer im Vergleich mit durchschnittlichen Marktvoraussagen mit +1,7% Jahr/Jahr herausgewiesen hat. Am Montag wird keine Schlüsselmakrowirtschaftsstatistik aus Neuseeland erwartet, aber schon morgen kommen in der Sessioneröffnung die Import- und Exportdynamikangaben für September a

XAU/USD: Wellenanalyse

Bild
2020-10-26 09:30 (GMT+2) Gold Das Devisenpaar ist in der Korrektur, die Wahrscheinlichkeit des Anstiegs besteht noch. Im 4-Stunden-Chart setzt sich die Entwicklung der dritten Welle des senior Levels (3). In ihrem Bestand läuft die Welle 5 of (iii) voran. Im Moment ist die erste Vorsatzwelle des junior Levels i of 5 gebildet und entwickelt sich die Lokalkorrektur als die Welle ii of 5. In ihrem Bestand läuft die Welle (c) of ii voran. Falls diese Vermutung stimmt, dann wird nach der Korrektur dieses Devisenpaar auf 2013.38–2077.22 steigen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und Stop Loss ist 1848.26. Hauptszenario Long-Positionen sind nach der Korrektur oberhalb der Ebene 1848.26 mit Kursziel 2013.38–2077.22 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Durchbruch und Preiskonsolidierung unterhalb der Ebene 1848.26 lassen das Devisenpaar auf 1823.29–1750.33 weitersinken. ------------------------------------------------- Chart Wochenprognose Empfehlung Kaufen Eintrittspun

EUR/USD: Wellenanalyse

Bild
2020-10-26 09:29 (GMT+2) EUR/USD Die Wahrscheinlichkeit des Paaranstiegs besteht noch. Im 4-Stunden-Chart setzt sich die Entwicklung der fünften Welle des senior Levels v of 1 fort. In ihrem Bestan d läuft die dritte Welle (iii) voran. Im Moment ist die erste Vorsatzwelle des junior Levels i of (iii) gebildet und ist die Lokalkorrektur als die Welle ii of (iii) zu Ende. Falls diese Vermutung stimmt, dann kann dieses Devisenpaar auf 1.2019-1.2100 steigen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und Stop Loss ist 1.1688. Hauptszenario Long-Positionen sind von der Korrektur oberhalb der Ebene 1.1688 mit Kursziel 1.2019–1.2100 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Durchbruch und Preiskonsolidierung unterhalb der Ebene 1.1688 lassen das Devisenpaar auf 1.1526–1.1375 sinken. ----------------------------------------------------- Chart Wochenprognose Empfehlung Kaufen Eintrittspunkt 1.1832 Take Profit 1.2019, 1.2100 Stop Loss 1.1688 Hauptebenen 1.1375, 1.1526, 1.1688, 1.2

Kaufsignal H4 Brent Öl

Bild
Signal H4 / Brent Öl buy stop: 42.60 TP: 45 -81 - 140 SL: 60  

Trading Review

EUR/USD Die europäische Währung entwickelte während der heutigen asiatischen Session eine abwärts gerichtete Dynamik zum US-Dollar. Seit zwei Sessionen in Folge ist der Kurs des Devisenpaars rückläufig. Allmählich kehrt der Preis zu den Positionen am 20. Oktober zurück. Die Entwicklung der bärischen Dynamik des Instruments ist u.a. auf technische Faktoren zurückzuführen. Das fundamentale Bild der letzten Tage blieb im Wesentlichen neutral. Am Donnerstag profitierte der Dollar von den optimistischen makroökonomischen Statistiken aus den USA, während die europäischen Daten schlechter waren als die Markterwartungen. So ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA für die Woche bis zum 16. Oktober von 842.000 auf 787.000 zurück. Konjunkturseitig war es eher überraschend: Erwartungen lagen bei 860.000. Die Zahl der Folgeanträge sank für den Zeitraum bis zum 9. Oktober von 9,397 Mio. auf 8,373 Mio. und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen mit 9,5 Mio. deutlich.