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EUR/USD Die Gemeinschaftswährung stieg während der heutigen asiatischen Session zur US-Währung an. Es wurde somit an dem Bullenimpuls, der Ende der Vorwoche entstanden ist, angeknüpft. Der Euro fand Unterstützung bei dem schwachen Arbeitsmarktbericht aus en USA, der die Zahl der Erstanträge und der wiederholten Anträge auf Arbeitslosenhilfe am Donnerstag wiederspiegelte. Die europäischen Statistiken vom Freitag stützten ebenfalls die Position der Gemeinschaftswährung dank dem weiteren Wachstum der Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe. Der deutsche Markit-Index des verarbeitenden Gewerbes stieg von 57,1 im Vormonat auf 60,6 Punkte im Februar, was deutlich besser als negative Prognose über den möglichen Rückgang auf 56,5 Punkte war. In der Eurozone verzeichnete die Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe ebenfalls ein Wachstum von 54,8 auf 57,7 Punkte gegenüber einer Prognose von 54,4 Punkten. Der Dienstleistungssektor befindet sich jedoch aufgrund der anhalte

Börse Trading Review

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EUR/USD Die Gemeinschaftswährung wurde während der heutigen asiatischen Handelssitzung durchwachsen gehandelt. Das Devisenpaar stabilisiert sich weiterhin um lokale Hochs, die gestern wieder verbucht wurden. Vor dem Hintergrund des wachsenden Optimismus der Marktteilnehmer ist es dem Handelsinstrument gelungen, Hochs aus April 2018 am Vortage zu erneuern. Die Bullen musste aber doch weichen, als letzte makroökonomische Statistiken aus den Vereinigten Staaten doch wirklich enttäuschend waren. Die Investoren werden durch den Fortschritt bei der Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffs stark ermutigt Alle hoffen, dass der frühzeitige Start von Impfkampagnen in verschiedenen Ländern dazu beitragen kann, Lockdown im nächsten Jahr zu vermeiden. Die steigende Nachfrage nach riskanten Assets profitierte außerdem von den lang erwarteten Fortschritten in der Frage der fiskalischen Stimulierung der amerikanischen Wirtschaft. Die Verhandlungen zu diesem Thema scheinen sich weiter zu bewegen. Man kan

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EUR/USD Die Gemeinschaftswährung wurde während der heutigen asiatischen Handelssitzung durchwachsen gehandelt. Jetzt konsolidiert sich der Preis des Devisenpaars um die Marke von 1.2120 (Rekordhoch aus April 2018). Der Euro hält an einer bullischen Dynamik fest. In erster Linie findet er Unterstützung bei der Schwäche des US-Dollars. Technische Faktoren und das nahende Wochenende provozieren Händler, einige der bestehenden Long-Positionen zu schließen. Die gestern in Europa erschienenen makroökonomischen Statistiken erwiesen sich als mäßig optimistisch. Die Anleger zeigten sich zufrieden mit den Daten aus Deutschland, die das Wachstum der Einzelhandelsumsätze im Oktober um 2,6% m/m nach einem Rückgang von 2,2% m/m im Vormonat widerspiegelten. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 1,2% m/m gerechnet. Der annualisierte Wert der Einzelhandelsumsätze legte satte 8,2 Prozent und war damit deutlich besser als Marktprognose von 5,9% y/y. Im Mittelpunkt ist der heutige Block der Wirtsc

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2020-11-04 09:32 (GMT+2) EUR/USD Die europäische Währung hat während des heutigen asiatischen Handelstages gegenüber dem US-Dollar aktiv an Wert verloren und damit die Versuche einer Wachstumskorrektur am Vortag abgeflacht. Die Handelsdynamik ist nach wie vor sehr ungleichmässig, was mit den Spannungen im Zusammenhang mit der Stimmenauszählung bei den Präsidentschaftswahlen in den USA zusammenhängt. Meinungsumfragen deuten immer noch auf eine demokratische Führung hin, aber jeder erinnert sich an das Szenario von 2016, als die realen Ergebnisse die meisten Prognosen leicht widerlegten. Zur Unsicherheit auf dem Markt kommt die nach wie vor schwierige epidemiologische Situation hinzu, die die Länder dazu zwingt, äußerst unpopuläre Maßnahmen mit Einschränkung der Freizügigkeit der Bürger wieder einzuführen. Für viele kleine Unternehmen wird es eine unmögliche Aufgabe sein, eine zweite Welle des Lockdowns zu überleben. Der Schwerpunkt der europäischen Investoren liegt heute auf einem Block

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2020-10-27 09:47 (GMT+2) EUR/USD Die europäische Währung zeigte während der heutigen asiatischen Sitzung eine leichte Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar und korrigierte sich nach einem Rückgang am Vortag, der teilweise durch das Erscheinen gemischter makroökonomischer Statistiken aus Deutschland ausgelöst wurde. So fiel der Index des deutschen IFO-Geschäftsoptimismus im Oktober von 93,2 auf 92,7 Punkte, was etwas schlechter als die Markterwartungen mit 93 Punkten war. Der Index der Konjunkturerwartungen für den gleichen Zeitraum korrigierte sich von 97,4 auf 95 Punkte, während der Markt nur einen Rückgang auf 96,5 Punkte erwartete. Gleichzeitig stieg der Bewertungsindikator für die aktuelle Lage im Oktober stärker als erwartet von 89,2 auf 90,3 Punkte (die Prognosen sagten einen Anstieg auf 89,8 Punkte voraus). Heute erwarten die europäischen Investoren die Veröffentlichung der Studie über die Kreditvergabe der Banken an die Eurozone. Darüber hinaus wird im Laufe des Tages die

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EUR/USD Die europäische Währung entwickelte während der heutigen asiatischen Session eine abwärts gerichtete Dynamik zum US-Dollar. Seit zwei Sessionen in Folge ist der Kurs des Devisenpaars rückläufig. Allmählich kehrt der Preis zu den Positionen am 20. Oktober zurück. Die Entwicklung der bärischen Dynamik des Instruments ist u.a. auf technische Faktoren zurückzuführen. Das fundamentale Bild der letzten Tage blieb im Wesentlichen neutral. Am Donnerstag profitierte der Dollar von den optimistischen makroökonomischen Statistiken aus den USA, während die europäischen Daten schlechter waren als die Markterwartungen. So ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA für die Woche bis zum 16. Oktober von 842.000 auf 787.000 zurück. Konjunkturseitig war es eher überraschend: Erwartungen lagen bei 860.000. Die Zahl der Folgeanträge sank für den Zeitraum bis zum 9. Oktober von 9,397 Mio. auf 8,373 Mio. und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen mit 9,5 Mio. deutlich.

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EUR/USD Die europäische Währung wurde während der heutigen asiatischen Session mit abwärts gerichteter Dynamik gegenüber dem US-Dollar gehandelt. Der Kurs des Devisenpaars zog sich von den lokalen Hochs seit dem 16. September zurück. Als Auslöser der Bärendynamik des Instruments gelten technische Faktoren. Der Dollar bleibt unter Druck, während neue Maßnahmen zur Stützung der amerikanischen Wirtschaft erwartet werden. Die Frist für ein Ultimatum der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, lief ab, aber sie entschied sich, die Frist auf einen weiteren Tag zu verschieben. Donald Trump hat den Druck auf die Republikanische Partei erhöht, um ein größeres Paket zu billigen. Am Donnerstag erwarten die Anleger neben den Neuigkeiten zu den lang erwarteten Konjunkturmaßnahmen für die USA die Informationen über die Dynamik von wöchentlichen Anträgen auf Arbeitslosenhilfe in den USA. In Europa werden interessante Daten erst am Freitag erscheinen, als die Indikatoren der Geschäftstätigk

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar unstabil an. Der Bullenimpuls ist am Vortage entstanden, als der Euro auf eine steigende Risikobereitschaft auf dem Markt positiv reagiert hatte. Im Gegenzug dazu ist es zu erwähnen, dass die Investoren die Rede der EZB-Chefin Christine Lagarde weitgehend ignoriert haben. Lagarde machte am Montag aktualisierte Prognosen über das Wachstum der europäischen Wirtschaft in diesem Jahr. Lagarde geht dabei davon aus, dass die Wirtschaft der Eurozone nicht in der Lage sein würde, die zuvor festgelegten Grenzen einzuhalten, wonach der Rückgang 5 Prozent nicht überschreiten sollte. Die Risiken waren so festgelegt: Coronavirus, eine langsame Erholung der Nachfrage und der Geschäftstätigkeit, hohe Unsicherheit in den Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU. Wenn sich die Parteien nicht einigen können, dann spitzt sich die Lage besonders stark im Dezember. Die ak

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UR/USD Die Gemeinschaftswährung notierte zum US-Dollar während der heutigen asiatischen Session gemischt. Am Euro lastet die Tatsache, dass die Nachfrage nach Risiko momentan extrem gering ist. Frankreich und das Vereinigte Königreich annoncierten die strengen Quarantänemaßnahmen als Reaktion auf steigende Coronavirus-Inzidenz. Angela Merkel erklärte am Mittwoch, die vorhandenen Maßnahmen seine nicht ausreichend, den aktuellen negativen Trend umzukehren. Investoren befürchten, dass die Rückkehr von Quarantänebeschränkungen die Erholung der Weltwirtschaft, die nach wie vor sehr ist, zum Scheitern bringen könnte. Im Fokus der europäischen Investoren ist der heutige Statistikblock über die Dynamik der Verbraucherinflation in der europäischen Region für September. Wie erwartet beschleunigt sich der Verbraucherpreisindex im September von zuvor -0,4% m/m auf +0,1% m/m. GBP/USD Das britische Pfund wurde unweit der Null-Linie zum US-Dollar während der heutigen Vormittagssitzung

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session notierte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar gemischt. Der Kurs des Devisenpaar konsolidierte sich um 1.1730. Am Vortag gab die Gemeinschaftswährung kontinuierlich nach: der Kurs zog sich von den lokalen Hochs seit dem 21. September. Es ist darauf zurückzuführen, dass US-Präsident Donald Trump die Verhandlungen mit den oppositionellen Demokraten über ein neues Corona-Hilfspaket bis nach der Präsidentenwahl am 3. November abgesagt hatte. Trump twitterte darüber am Dienstag nur wenige Stunden nach der Rede des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Der Fed-Chef wies erneut auf die dringende Notwendigkeit neuer Konjunkturmaßnahmen wegen der Risiken einer Rezession hin. Die Notwendigkeit neuer Hilfsmaßnahmen wurde am Dienstag auch von der EZB-Chefin Christine Lagarde betont. Es bestehe auch die Möglichkeit, dass die europäische Notenbank die Negativzinsen entscheiden kann. GBP/USD Das britische Pfund notierte zum US-Dollar während der asiatisch

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session notierte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar etwas schwächer. Es wurde überwiegend um lokale Hochs seit dem 22. September gehandelt. Am Vortage verbuchte das Devisenpaar ein aktives Wachstum. Die Gemeinschaftswährung zeigte Kursgewinne am Dienstag auch trotz den schwachen makroökonomischen Statistiken aus Deutschland. So ging der Verbraucherpreisindex in Deutschland (September) um 0,2% m/m zurück gegenüber vorherigen -0,1% m/m. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex fiel um 0,4% y/y, während die Marktprognose bei -0,1% y/y lag. Der Devisenmarkt am Mittwoch hat sich mit Blick auf die erste US-Präsidentschaftsdebatte durchwachsen gezeigt. Allerding ist die allgemeine Spannung gestiegen. Im Fokus der Händler steht am Mittwoch die Veröffentlichung der neuen Eckdaten aus Deutschland über die Einzelhandelsumsätze im August und die Arbeitslosenquote im September. Die EZB-Chefin Christine Lagarde und ein EZB-Ratsmitglied Yves

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar leicht an. Der Preis des Devisenpaars konnte am schwachen Bullenimpuls des Vortages anknüpfen, als er sich von den Zwei-Monate-Hochs distanziert hatte. Der fundamentale Hintergrund war eher neutral. Technische Faktoren gelten als Treiber der Aufwärtsbewegung. Die Anleger sind beunruhigt über die zunehmende Inzidenz von COVID-19 in Europa. Frankreich und das Vereinigte Königreich haben bereits eine Reihe restriktiver Maßnahmen wieder eingeführt. Viele Marktteilnehmer fürchten die Rückkehr einer vollwertigen Quarantäne, die alle Pläne und Hoffnungen auf eine allmähliche Erholung der Wirtschaft der Region entgleisen würde. Im Fokus der Händler ist der heutige Datenblock über die Geschäftsstimmung in der Eurozone für September. Die Analysten erwarten die September-Statistiken über die Verbraucherinflation in Deutschland. Dabei deuten die Prognosen nicht auf eine signifikante Änderun

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session zeigte die Gemeinschaftswährung eine korrelierende Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar. Der Kurs des Devisenpaars distanzierte sich von den lokalen Tiefs seit dem 24. Juli. Die letzten Preisbewegungen des Handelsinstruments waren überwiegend technischer Natur. Die Position der US-Währung wurde abgeschwächt, da die Risikoaversion jetzt nicht mehr die Agenda bestimmt. Vergangene Woche waren makroökonomische Statistiken aus den Vereinigten Staaten nicht besonders optimistisch. De wirtschaftliche Erholung hat sich deutlich verlangsamt; die Unsicherheit im Zusammenhang mit den Wahlen hat die Stimmung am Markt belastet. Schon im November werden die US-Präsidentschaftswahlen stattfinden, wenn Trump zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft jetzt durchsetzen kann, dann ist es auch ein großer Erfolg für die Republikanische Partei. Heute ist der makroökonomische Kalender fast leer: im Fokus der Investoren ist die R

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  EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session war die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar stabil. Der Kurs konsolidierte sich um lokale Tiefs des Vortages. Der Euro bleibt unter Druck des festeren Dollars und der Statistiken über die Beschleunigung der Verlangsamung der europäischen Wirtschaft. Auf der Agenda stehen wachsende Risiken der weiteren Ausbreitung der COVID-19-Epidemie, die die Stützungsmaßnahmen der Regierungen implizieren. Die am Mittwoch veröffentlichten makroökonomischen Statistiken aus Europa über die Geschäftstätigkeit spiegelten erneut einen deutlichen Rückgang im Dienstleistungssektor wider, während die Produktion eine positive Dynamik noch beibehalten hat. Der Markit-Index der Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor der Eurozone fiel im September von 50,5 auf 47,6 Punkte, während Analysten überhaupt keine Veränderungen erwartet hatten. Der Index des verarbeitenden Gewerbes stieg im September von 51,7 auf 53,7 Punkte an, wobei die Wac

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session drehte sich die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar ins Minus. Die lokalen Tiefs seit dem 27. Juli wurden wieder gefixt. Die breit angelegte Dollar-Stärke wurde hinzufügend durch eine niedrige Risikobereitschaft der Marktteilnehmer wegen der neuen Coronavirus-Inzidenz in Europa. Die Situation ist besonders im Vereinigten Königreich scharf, wo die Regierung beabsichtigt, das Programm der Quarantänemaßnahmen wieder ins Leben zu rufen. In Spanien wurden die nationalen Streitkräfte zur Bekämpfung der neuen Welle der Epidemie eingesetzt. Die Märkte hoffen jedoch, dass viele Länder in der Lage sein werden, die Wiedereinführung der umfassenden Lockdown-Maßnahmen zu vermeiden. Die Anleger hoffen, dass das Wettrennen um einen Impfstoff gegen das Coronavirus endlich Früchte bringen wird. Im Fokus der europäischen Investoren ist der heutige Statistikblock über die Geschäftstätigkeit in der Eurozone im September. GBP/USD Das britische

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar leicht an. Nach den signifikanten Kursverlusten des Vortages waren die lokalen Tiefs seit dem 12. August aktuell. Der Euro geriet unter stärkeren Druck am Montag, als die EZB-Chefin Christine Lagarde berichtete, dass die europäische Zentralbank den Wechselkurs der Gemeinschaftswährung sorgfältig analysiere, um den geldpolitische Vektor besser zu bestimmen. Es gab zwar wenig konkrete Aussagen. Die Märkte Europas rechnen damit, dass die zusätzlichen Geldspritzen der EZB wegen der komplizierten wirtschaftlichen Lage der Eurozone noch stattfinden werden. Im Fokus der europäischen Investoren ist die Rede des EZB-Direktoriumsmitglieds Fabio Panetta am Dienstag. Das Vertrauensniveau der europäischen Verbraucher im September ist von großer Bedeutung. GBP/USD Das britische Pfund zeigte während der heutigen Asien-Sitzung eine gemischte Dynamik gegenüber der US-Währung. Der Kurs der briti