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Es werden Posts vom September, 2020 angezeigt.

Trading Review

EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session notierte die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar etwas schwächer. Es wurde überwiegend um lokale Hochs seit dem 22. September gehandelt. Am Vortage verbuchte das Devisenpaar ein aktives Wachstum. Die Gemeinschaftswährung zeigte Kursgewinne am Dienstag auch trotz den schwachen makroökonomischen Statistiken aus Deutschland. So ging der Verbraucherpreisindex in Deutschland (September) um 0,2% m/m zurück gegenüber vorherigen -0,1% m/m. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex fiel um 0,4% y/y, während die Marktprognose bei -0,1% y/y lag. Der Devisenmarkt am Mittwoch hat sich mit Blick auf die erste US-Präsidentschaftsdebatte durchwachsen gezeigt. Allerding ist die allgemeine Spannung gestiegen. Im Fokus der Händler steht am Mittwoch die Veröffentlichung der neuen Eckdaten aus Deutschland über die Einzelhandelsumsätze im August und die Arbeitslosenquote im September. Die EZB-Chefin Christine Lagarde und ein EZB-Ratsmitglied Yves

Trading Review

EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar leicht an. Der Preis des Devisenpaars konnte am schwachen Bullenimpuls des Vortages anknüpfen, als er sich von den Zwei-Monate-Hochs distanziert hatte. Der fundamentale Hintergrund war eher neutral. Technische Faktoren gelten als Treiber der Aufwärtsbewegung. Die Anleger sind beunruhigt über die zunehmende Inzidenz von COVID-19 in Europa. Frankreich und das Vereinigte Königreich haben bereits eine Reihe restriktiver Maßnahmen wieder eingeführt. Viele Marktteilnehmer fürchten die Rückkehr einer vollwertigen Quarantäne, die alle Pläne und Hoffnungen auf eine allmähliche Erholung der Wirtschaft der Region entgleisen würde. Im Fokus der Händler ist der heutige Datenblock über die Geschäftsstimmung in der Eurozone für September. Die Analysten erwarten die September-Statistiken über die Verbraucherinflation in Deutschland. Dabei deuten die Prognosen nicht auf eine signifikante Änderun

EUR/USD: Neue Markttreiber in Sicht

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2020-09-29 09:19 (GMT+2) EUR/USD Der laufende Trend Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar leicht an. Der Preis des Devisenpaar konnte am schwachen Bullenimpuls des Vortages anknüpfen, als er sich von den Zwei-Monate-Hochs distanziert hatte. Der fundamentale Hintergrund war eher neutral. Technische Faktoren gelten als Treiber der Aufwärtsbewegung. Die Anleger sind beunruhigt über die zunehmende Inzidenz von COVID-19 in Europa. Frankreich und das Vereinigte Königreich haben bereits eine Reihe restriktiver Maßnahmen wieder eingeführt. Viele Marktteilnehmer fürchten die Rückkehr einer vollwertigen Quarantäne, die alle Pläne und Hoffnungen auf eine allmähliche Erholung der Wirtschaft der Region entgleisen würde. Im Fokus der Händler ist der heutige Datenblock über die Geschäftsstimmung in der Eurozone für September. Die Analysten erwarten die September-Statistiken über die Verbraucherinflation in Deutschland. Dabei deuten die Prognosen nicht a

USD/CAD: Kehrtwende im seitlichen Kanal

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2020-09-29 09:00 (GMT+2) USD/CAD Der laufende Trend Heute früh bewegte sich das Devisenpaar USD/CAD flat: der Kurs blieb unweit der lokalen Hochs, die Ende der Vorwoche gefixt wurden. Nach der Rally der US-Währung, die vor dem Hintergrund der hohen epidemiologischen Risiken wieder bei den Anlegern stark gefragt ist, erwarten die Anleger nun neue Treiber am Markte. Gleichzeitig wirkt sich der Belastungsfaktor der sich rückenden US-Präsidentschaftswahlen aus, da sie die Risiken neuer Konjunkturmaßnahmen für die amerikanische Wirtschaft bergen. Im Mittelpunkt steht der amerikanische ADP-Beschäftigungsbericht (September), der vor den US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag veröffentlicht wird. Die Analystenprognosen deuten darauf hin, dass sich die Lage moderat verbessern könnte, aber es ist nicht auszuschließen, dass manche Indizes in die rote Zone geraten würden. Wie erwartet steigt die Zahl der neuen Arbeitsplätze, die die US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft im September geschaffen hat,

NZD/USD: Der schwächelnde Dollar tut dem Devisenpaar gut

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2020-09-29 08:40 (GMT+2) NZD/USD Der laufende Trend Während der heutigen asiatischen Sitzung stieg der neuseeländische Dollar zum US-Dollar an: eine schwache korrelierende Kursdynamik gewinnt jetzt die Oberhand, nachdem die Kursverluste des Währungspaars zu Wochenbeginn dominiert hatten. Angesichts der fehlenden marktbewegende Wirtschaftsstatistiken sind die Preisbewegungen im Paar überwiegend technischer Natur. Die Händler schlossen ihre Long-Positionen in puncto Dollar. Die US-Währung hält sich unweit der 2-Monate-Hochs gegenüber den Leitwährungen angesichts der Risikoaversion. Wegen der Pandemie wollen die Investoren sichere Häfen in der Hand haben. Der Neuseeland-Dollar fand Unterstützung am Montag, nachdem der hiesige Arbeitsmarkt neue Daten geliefert hatten. So ist die Zahl der besetzten Arbeitsstellen in Neuseeland nach dem Rückgang um 7,418 Millionen in der vergangenen Periode um 9,147 Millionen stark gestiegen. Unterstützung und Widerstand Bollinger Bänder bewegen sich im Tage

Kaufsignal/GBP USD

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Kaufsignal im H4 Timeframe GBP/USD buy: 1.2798 TP: 50 - 100- 200 SL: 60

Kaufsignal/Dax

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Kaufsignal im H4 Timeframe DE30 DAX buy: 12723.60 TP: 50 - 100 - 200 SL: 60

Kaufsignal Gold

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Kaufsignal H4 Timeframe Gold buy stop:1880.50 TP-40-80-160 SL: 60

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EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session zeigte die Gemeinschaftswährung eine korrelierende Aufwärtsbewegung gegenüber dem US-Dollar. Der Kurs des Devisenpaars distanzierte sich von den lokalen Tiefs seit dem 24. Juli. Die letzten Preisbewegungen des Handelsinstruments waren überwiegend technischer Natur. Die Position der US-Währung wurde abgeschwächt, da die Risikoaversion jetzt nicht mehr die Agenda bestimmt. Vergangene Woche waren makroökonomische Statistiken aus den Vereinigten Staaten nicht besonders optimistisch. De wirtschaftliche Erholung hat sich deutlich verlangsamt; die Unsicherheit im Zusammenhang mit den Wahlen hat die Stimmung am Markt belastet. Schon im November werden die US-Präsidentschaftswahlen stattfinden, wenn Trump zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft jetzt durchsetzen kann, dann ist es auch ein großer Erfolg für die Republikanische Partei. Heute ist der makroökonomische Kalender fast leer: im Fokus der Investoren ist die R

McDonald’s Corp.: Elliott-Wellen Analyse

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  Der Aktienpreis ist in der Korrekturphase. Die Wahrscheinlichkeit des Aktienpreisabbaus ist intakt. Im 4-Stunden-Chart ist die Bildung der absteigenden Korrektur des senior Levels als vierte Welle (4) zu Ende gegangen. Die fünfte Welle (5) ist gestartet. In ihrem Bestand läuft die fünfte Welle (5) voran. Jetzt bildet sich die dritte Welle 3 of (5), in ihrem Bestand entwickelt sich die Welle des junior Levels iii of 3. Wenn es stimmt, dann kann der Aktienpreis auf 202.25–196.85 fallen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene 191.20. Handelsszenario Short-Positionen sind nach der Korrektur unterhalb der Ebene 191.20 mit Kursziel 202.25–196.85 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Outbreak und Preiskonsolidierung oberhalb der Ebene 191.20 lassen den Aktienpreis auf 235.00–250.00 steigen. --------------------------------------------------- Chart Wochenprognose Empfehlung VERKAUFEN Eintrittspunkt 214.82 Take Profit 202.25, 196.85 Stop Lo

EUR/USD: Abwärtsbewegung setzt sich fort

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  Der laufende Trend Das Handelsinstrument drifte sich weiter in Richtung Süden, zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels kostete das Währungspaar 1.1655. Inmitten wachsender Ängste vor der wachsenden Zahl von COVID-19-Fällen in der Eurozone begann die europäische Währung gegen alle Leitwährungen zu sinken. Das Bedenken wurde von kommentierenden EZB-Beamten geteilt. Das EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta erklärte, die europäische Notenbank stehe kurz vor einer neuen Entscheidung, die finanziellen Anreize zum Jahresende zu stärken. Auch die makroökonomischen Daten der Eurozone begannen sich abzuschwächen. Die Geschäftstätigkeit im französischen Dienstleistungssektor ging im September auf 47,5 Punkte zurück, während die Aktivitäten im deutschen Sektor auf 49,1 Punkte fielen. Im August waren es 51,5 Punkte in Frankreich bzw. 52,2 Punkte in Deutschland. Die US-Währung wächst vor dem Hintergrund der positiven Reaktion der Anleger auf die Aussagen des Fed-Chefs Powell

Trading Review

  EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session war die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US-Dollar stabil. Der Kurs konsolidierte sich um lokale Tiefs des Vortages. Der Euro bleibt unter Druck des festeren Dollars und der Statistiken über die Beschleunigung der Verlangsamung der europäischen Wirtschaft. Auf der Agenda stehen wachsende Risiken der weiteren Ausbreitung der COVID-19-Epidemie, die die Stützungsmaßnahmen der Regierungen implizieren. Die am Mittwoch veröffentlichten makroökonomischen Statistiken aus Europa über die Geschäftstätigkeit spiegelten erneut einen deutlichen Rückgang im Dienstleistungssektor wider, während die Produktion eine positive Dynamik noch beibehalten hat. Der Markit-Index der Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor der Eurozone fiel im September von 50,5 auf 47,6 Punkte, während Analysten überhaupt keine Veränderungen erwartet hatten. Der Index des verarbeitenden Gewerbes stieg im September von 51,7 auf 53,7 Punkte an, wobei die Wac

Live Trade EUR/NZD

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EUR/NZD Live Trade mit 1 Lot buy Das Devisenpaar befindet sich im starken Aufwärtstrend und erreicht heute 30 Pips Gewinn Da der ADX noch immer einen hohe Trendstärke anzeigt, könnte es noch ein Stück weit nach oben gehen.  Die nächste runde Zahl wäre die 1.78473 

Live Trade USD CAD

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  USD CAD erreicht 60 Pips Gewinn 

Trading Review

EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session drehte sich die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar ins Minus. Die lokalen Tiefs seit dem 27. Juli wurden wieder gefixt. Die breit angelegte Dollar-Stärke wurde hinzufügend durch eine niedrige Risikobereitschaft der Marktteilnehmer wegen der neuen Coronavirus-Inzidenz in Europa. Die Situation ist besonders im Vereinigten Königreich scharf, wo die Regierung beabsichtigt, das Programm der Quarantänemaßnahmen wieder ins Leben zu rufen. In Spanien wurden die nationalen Streitkräfte zur Bekämpfung der neuen Welle der Epidemie eingesetzt. Die Märkte hoffen jedoch, dass viele Länder in der Lage sein werden, die Wiedereinführung der umfassenden Lockdown-Maßnahmen zu vermeiden. Die Anleger hoffen, dass das Wettrennen um einen Impfstoff gegen das Coronavirus endlich Früchte bringen wird. Im Fokus der europäischen Investoren ist der heutige Statistikblock über die Geschäftstätigkeit in der Eurozone im September. GBP/USD Das britische

USD/CAD: Elliott-Wellen Analyse

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Die Wahrscheinlichkeit der Aufwärtsbewegung ist intakt. Im 4-Stunden-Chart wurde die Bildung der ersten Welle 1 of (C) des senior Levels abgeschlossen. Eine Aufwärtskorrektur läuft als Welle 2 of (C) voran. Im Momentum entwickelt sich die Welle a of 2, in ihrem Bestand läuft die dritte Welle des junior Levels (iii) of a voran. Wenn die Vermutung stimmt, dann kann USD/CAD auf 1.3388-1.3629 steigen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene 1.3139. Handelsszenario Long-Positionen sind nach der Korrektur oberhalb der Ebene 1.3139 mit Kursziel 1.3388-1.3629 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Outbreak und Preiskonsolidierung unterhalb der Ebene 1.3139 lassen USD/CAD auf 1.2990–1.9800 fallen. --------------------------------- Empfehlung Kaufen Eintrittspunkt 1.3320 Take Profit 1.3388, 1.3629 Stop Loss 1.3290 Hauptebenen 1.2900, 1.2990, 1.3139, 1.3388, 1.3629

JP Morgan Signal vom 09.09.2020

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JP Morgan  erreicht 589 Pips Gewinn

JP Morgan Chase Co.: Elliott-Wellen Analyse

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Die Wahrscheinlichkeit des Preisabbaus ist intakt. Im Tageschart setzt sich die Bildung der absteigenden Korrektur des senior Levels als vierte Welle 4 fort. In ihrem Bestand wurde die Welle (C) of 4 erzeugt. Im Momentum bildet sich die erste Welle des junior Levels 1 of (C). Eine lokale Korrektur als Welle 2 of (C) ist zu Ende gegangen. Die Welle 3 of (C) ist gestartet. Falls es stimmt, dann fällt der Aktienpreis auf 82.94–77.84. Eine kritische Schwelle fürs Szenario ist die Ebene 105.18. Handelsszenario Short-Positionen sind nach der Korrektur unterhalb der Ebene 105.18 mit Kursziel 82.94–77.84 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Outbreak und Preiskonsolidierung oberhalb der Ebene 105.18 lassen den Kurs auf 113.91–121.00 steigen. ---------------------------------- Empfehlung VERKAUFEN Eintrittspunkt 94.15 Take Profit 82.94, 77.84 Stop Loss 105.18 Hauptebenen 77.84, 82.94, 105.18, 113.91, 121.00

USD/CHF: Dollar legt zu

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Der laufende Trend Während der heutigen asiatischen Session notierte der amerikanische Dollar zum Schweizer Franken flat. Der Kurs des Devisenpaars stabilisierte sich unweit der lokalen Hochs des Vortages. Am Montag war der Wirtschaftskalender praktisch leer. Im Mittelpunkt standen der Auftritt des Fed-Chefs Jerome Powell und die Rede des Mitglieds vom Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed Lael Brainard. Heute erwarten die Händler Powells Rede im US-Kongress, wo er über die Umsetzung des CARES-Gesetzes über die Stimulierung der amerikanischen Wirtschaft während der Coronavirus-Epidemie berichten wird. In den USA kommen August-Statistiken zur Absatzdynamik auf dem Immobilienmarkt heraus. Unterstützung und Widerstand Bollinger Bänder zeigen im Tageschart eine umkehrende Bewegung in horizontale Richtung. Die Bandbreite erweitert sich von oben; für Bullen steht der Weg auf neue lokale Hochs frei. Der Indikator MACD steigt mit dem moderaten Kaufsignal (MACD-Histogramm ist

Trading Review

EUR/USD Während der heutigen asiatischen Session stieg die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar leicht an. Nach den signifikanten Kursverlusten des Vortages waren die lokalen Tiefs seit dem 12. August aktuell. Der Euro geriet unter stärkeren Druck am Montag, als die EZB-Chefin Christine Lagarde berichtete, dass die europäische Zentralbank den Wechselkurs der Gemeinschaftswährung sorgfältig analysiere, um den geldpolitische Vektor besser zu bestimmen. Es gab zwar wenig konkrete Aussagen. Die Märkte Europas rechnen damit, dass die zusätzlichen Geldspritzen der EZB wegen der komplizierten wirtschaftlichen Lage der Eurozone noch stattfinden werden. Im Fokus der europäischen Investoren ist die Rede des EZB-Direktoriumsmitglieds Fabio Panetta am Dienstag. Das Vertrauensniveau der europäischen Verbraucher im September ist von großer Bedeutung. GBP/USD Das britische Pfund zeigte während der heutigen Asien-Sitzung eine gemischte Dynamik gegenüber der US-Währung. Der Kurs der briti