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Es werden Posts vom Dezember, 2020 angezeigt.

EUR/USD: in der Aufwärtsbewegung

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Das Devisenpaar EUR/USD folgt weiterhin dem Aufwärtstrend. Im Momentum kostet es um 1.2150. Der laufende Trend Das Devisenpaar EUR/USD folgt weiterhin dem Aufwärtstrend. Im Momentum kostet es um 1.2150. Der gestrige Tag war für die Gemeinschaftswährung seht positiv. Die makroökonomischen Statistiken für fast alle Länder der Region waren besser als erwartet. Dies hat ermöglicht, sich gegenüber den meisten Leitwährungen deutlich zu stärken. Das Volumen der Einzelhandelsumsätze der Eurozone war im Oktober bei 1,5% und damit höher als Erwartungen bei 0,8%. Der Index der Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor für November erreichte 41,7 Punkte und lag damit besser als die Prognose von 41,3 Punkten. Der Index der Geschäftstätigkeit im französischen Dienstleistungssektor erreichte im November 38,8 Punkte, auch besser als erwartete 38,0 Punkte. Schließlich war auch der spanische Index der Geschäftstätigkeit im spanischen Dienstleistungssektor für November besser als Prognose von 36,6 Punk

USD/JPY: Devisenpaar gibt weiter nach

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2020-12-04 10:06 (GMT+2) USD/JPY Der laufende Trend Das Devisenpaar USD/JPY folgt dem Abwärtstrend. Es wird derzeit um 103.96 gehandelt. Der japanische Yen bewegt sich gegenüber anderen Leitwährungen neutral. Veränderungen in der Geldpolitik der BoJ gibt es schon lange nicht mehr, die Politik der Notenbank bleibt sehr zurückhaltend. Renditen langfristiger staatlicher Schuldverschreibungen steigen langsam und sind derzeit bei 0,648% gegenüber dem vorherigen Wert von 0,643%. Der PMI Index des Dienstleistungssektors (November) stieg auf 47,8 Punkte gegenüber der Prognose von 46,7 Punkten. Die US-Währung bleibt auf einem ungewöhnlich niedrigen Niveau. Nach dem Senat stimmte auch das Repräsentantenhaus einem Gesetzentwurf zu, der zu einer Verbannung der betroffenen ausländischen Firmen von US-Börsen führen könnte. US-Behörden gefällt nicht, dass vor allem chinesische Konzerne sich nicht so tief wie üblich von US-Bilanzprüfern in die Bücher gucken lassen wollen. Nun wurde der weite Weg für V

GBP/USD: Pfund wieder inmitten der Aufwärtsbewegung

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2020-12-04 09:06 (GMT+2) GBP/USD Der laufende Trend Das britische Pfund zeigte während der Frühsitzung einen leichten Anstieg des Handels und knüpfte am anhaltenden Bullenimpuls an. Am Vortag war der Impuls wieder stärker, als die Märkte auf die Fortschritte in der Frage der fiskalischen Stimulierung der US-Wirtschaft positiv reagiert hatten. Darüber hinaus stärkte sich der allgemeine Optimismus in Bezug auf die Erwartungen in puncto Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU als Teil der Übergangszeit für Brexit. Die jüngsten Äußerungen der Teilnehmer der Gespräche waren jedoch eher alarmierend, da bis zum Jahresende nur noch sehr wenig Zeit bleibt. Die am Donnerstag veröffentlichten makroökonomischen Statistiken aus dem Vereinigten Königreich stützten das Instrument maßvoll. Der Marki-Index der Geschäftstätigkeit im Dienstleistungssektor stieg von 45,8 auf 47,6 Punkte im November, während Analysten keine Veränderungen prognostiziert hatten. Im Fokus der Anleger is

Börse Trading Review

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EUR/USD Die Gemeinschaftswährung wurde während der heutigen asiatischen Handelssitzung durchwachsen gehandelt. Das Devisenpaar stabilisiert sich weiterhin um lokale Hochs, die gestern wieder verbucht wurden. Vor dem Hintergrund des wachsenden Optimismus der Marktteilnehmer ist es dem Handelsinstrument gelungen, Hochs aus April 2018 am Vortage zu erneuern. Die Bullen musste aber doch weichen, als letzte makroökonomische Statistiken aus den Vereinigten Staaten doch wirklich enttäuschend waren. Die Investoren werden durch den Fortschritt bei der Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffs stark ermutigt Alle hoffen, dass der frühzeitige Start von Impfkampagnen in verschiedenen Ländern dazu beitragen kann, Lockdown im nächsten Jahr zu vermeiden. Die steigende Nachfrage nach riskanten Assets profitierte außerdem von den lang erwarteten Fortschritten in der Frage der fiskalischen Stimulierung der amerikanischen Wirtschaft. Die Verhandlungen zu diesem Thema scheinen sich weiter zu bewegen. Man kan

NZD/USD: Bullen eroberten das Werkzeug

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2020-12-03 08:45 (GMT+2) NZD/USD Der laufende Trend Der neuseeländische Dollar notierte durchwachsen zum Greenback während der heutigen asiatischen Session. Er hielt sich unweit der Rekordhochs vom April 2018. Das Handelsinstrument fand Unterstützung bei den relativ schwachen Positionen der amerikanischen Währung, da die letzten Wirtschaftsstatistiken auch nicht so zuversichtlich aussehen. Die Händler reagierten am Mittwoch auf den veröffentlichten ADP-Beschäftigungsbericht eher negativ: er reflektierte ein Wachstum der Arbeitsstellen im privaten Sektor im November um nur 307.000 neue Arbeitsplätze, während die Experten den Anstieg um 410.000 prognostiziert hatten. Am weiteren Wachstum des Instruments lasteten gestrige Aussagen von Joe Biden. Der neuamtierende US-Präsident sagte, dass er nicht überstürzt Importzölle für China aufzuheben plane und für ihn eine konsequente Politik im Bereich der geistigen Rechte und des Schutzes von Eigentum zu viel wichtiger sei. Analysten schätzten die

Trading Review

EUR/USD Die Gemeinschaftswährung wurde während der heutigen asiatischen Handelssitzung durchwachsen gehandelt. Jetzt konsolidiert sich der Preis des Devisenpaars um die Marke von 1.2120 (Rekordhoch aus April 2018). Der Euro hält an einer bullischen Dynamik fest. In erster Linie findet er Unterstützung bei der Schwäche des US-Dollars. Technische Faktoren und das nahende Wochenende provozieren Händler, einige der bestehenden Long-Positionen zu schließen. Die gestern in Europa erschienenen makroökonomischen Statistiken erwiesen sich als mäßig optimistisch. Die Anleger zeigten sich zufrieden mit den Daten aus Deutschland, die das Wachstum der Einzelhandelsumsätze im Oktober um 2,6% m/m nach einem Rückgang von 2,2% m/m im Vormonat widerspiegelten. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 1,2% m/m gerechnet. Der annualisierte Wert der Einzelhandelsumsätze legte satte 8,2 Prozent und war damit deutlich besser als Marktprognose von 5,9% y/y. Im Mittelpunkt ist der heutige Block der Wirtsc

NZD/USD: Elliott-Wellen Analyse

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Die Wahrscheinlichkeit der Aufwärtsbewegung ist intakt. Im Tageschart entwickelt sich die Aufwärtswelle (A) als Impuls, in ihrem Bestand bildet sich die Welle 5 of (A). Derzeit läuft die dritte Welle des junior Levels iii of (5) voran, in ihrem Bestand bildet sich die Welle v) of iii. Wenn es stimmt, dann steigt NZD/USD vermutlich auf 0.7177–0.7350. Eine kritische Schwelle fürs Szenario ist die Ebene 0.6951 Hauptszenario Long-Positionen sind nach der Korrektur oberhalb der Ebene 0.6951 mit Kursziel 0.7177–0.7350 aktuell. Gültigkeit 7 Tage und mehr. Alternativszenario Outbreak und Preiskonsolidierung unterhalb der Ebene 0.6951 lassen den Kurs auf 0.6828–0.6770 fallen. Chart Wochenprognose Empfehlung Kaufen Eintrittspunkt 0.7066 Take Profit 0.7177, 0.7350 Stop Loss 0.7005 Hauptebenen 0.6770, 0.6828, 0.6951, 0.7177, 0.7350

USD/JPY: US-Dollar legt zu

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Der laufende Trend: Der US-Dollar zeigte während der asiatischen Sitzung ein moderates Wachstum gegenüber dem japanischen Yen. Es entwickelte sich eine unstabile "bullische" Dynamik, die schon Anfang der Woche entstanden ist. Das Handelsinstrument legte etwa 0,13% zu; das Tool bereitet sich erneut darauf vor, die Marke von 104.50 zu prüfen, ob der Ausbruch nach oben in Frage kommt. Die am Vortag in den Vereinigten Staaten veröffentlichten makroökonomischen Statistiken zeigten wenig Unterstützung für die US-Währung. So fiel der ISM-Index der Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe von 59,3 auf 57,5 Punkte im November, was schlechter als Analystenprognose mit 58 Punkten war. Der Beschäftigungsindex des verarbeitenden Gewerbes fiel tiefer als die psychologische Ebene von 50 Punkten auf 48,4 Punkte. Die japanische Statistik vom Mittwoch lieferte dem Yen eine moderate Unterstützung. Die Investoren reagierten positiv auf den sich verbesserten Index für Verbrauchervertrauen von

EUR/USD: Aufwärtstrend intakt

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2020-12-02 09:23 (GMT+2) EUR/USD Der laufende Trend: Das Devisenpaar EUR/USD bleibt dem Aufwärtstrend treu: Das Devisenpaar kostet jetzt um 1.2071. Gestern fand die Gemeinschaftswährung Unterstützung bei folgenden zwei Nachrichten. Erstens kam ein umfangreicher Block von positiven makroökonomischen Informationen aus den europäischen Ländern herein. Die Beschäftigung in Deutschland war positiv: die Arbeitslosenquote ging im November auf 6,1 Prozent nach 6,2% im Oktober zurück. Die Zahl der Arbeitslosen ging um 39.000 zurück. Die zweite Nachricht brachte die EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die gestern ihre Rede gehalten hat. Der Impfstoff von Moderna wird vermutlich bis Ende dieses Jahres in den europäischen Markt massiv gelangen. Das Pharmaunternehmen machte bereits den entsprechenden Antrag. Unterdessen verbucht der US-Dollar weitere Kursverluste. Heute früh fiel der USD-Index auf 91.100 und aktualisierte damit ein neues Jahrestief. Der Rückgang beschleunigte sich, nachdem CNBC die